Änderungen von A4 zu A4
Ursprüngliche Version: | A4 (Version 1) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 15.05.2025, 01:59 |
Neue Version: | A4 (Version 2) |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 13.06.2025, 15:50 |
Titel
Von:
Weiterarbeit im Themenfeld Partizipation und Teilhabe
Zu:
Weiterarbeit im Themenfeld Kindermitbestimmung
Weiterarbeit im Themenfeld Partizipation und Teilhabe
Zu:
Weiterarbeit im Themenfeld Kindermitbestimmung
Antragstext
Von Zeile 1 bis 2:
Wir setzen für die Arbeit im Themenbereich Partizipation und TeilhabeKindermitbestimmung ab 2025 folgende Schwerpunkte:
Von Zeile 13 bis 24:
- Der Sachausschuss trägt Sorge dafür Kinder und Jugendliche an der zukünftigen Wahl des Schwerpunktthemas zu beteiligen.
- Im Rahmen der Ausschussarbeit werden aufbauend zu den vorhandenen Konzepten Konzepte und Arbeitshilfen zu Demokratiebildung und Kindermitbestimmung erarbeitet, die in der Arbeit vor Ort nutzbar sind.
- Das Konzept für marginalisierte Gruppen (teilweise auch „Inklusionskonzept“) wurde auf früheren Konferenzen beschlossen.
Wir empfehlen es,Es wird in Zukunft in “Beteiligungskonzept”umzubenennenumbenannt. Der Sachausschuss wird beauftragt, sich Gedanken zu machen, wie das Thema mit Leben gefüllt und die dort genannten Maßnahmen umgesetzt werden könnensowie. Weiterhin soll sich damitzu beschäftigenbeschäftigt werden, wie wir den Verband für neue, diversere Zielgruppen öffnen können und das Konzept entsprechend ergänzt werden.
WahlalterWahlrecht ohne Altersgrenze ist für die KjG wichtig. In den letzten Jahren wurde allerdings nicht explizit dazu gearbeitet. Der Sachausschuss soll bis zum Frühjahrs-Bundesrat 2026 Vorschläge machen, wie Bundesverband und Diözesanverbände das Thema neu bearbeiten und behandeln könnten. Ergänzend soll erörtert werden, wie wir als KjG uns, auch außerhalb vom Wahlrecht ohne Altersgrenzen, dafür einsetzen können, dass die Meinungen von Kindern und Jugendlichen gesellschaftlich anerkannte und politische Relevanz haben.
Von Zeile 29 bis 37:
- institutionellen Schutzkonzepts (ISK) ausgearbeitet werden. Der Sachausschuss soll bis zur Buko 2026 Möglichkeiten für einheitliche Präventionsstandards (ggf. im Rahmen des ISK) vorschlagen und sich bei der Weiterführung des ISKs einbringen.
Wir empfehlen,Diese Möglichkeiten sollen in Absprache und Zusammenarbeit mit denBegriff „Wohlfühlen“ statt „Awareness“Diözesanverbänden entwickelt werden. Wir möchten uns überlegen, wie wir auch in Zukunft diskriminierungsssensible Awareness-Arbeit anbieten können und sie als politische Praxis zuetablierenverstehen.
Wir empfehlen dieDie für LautStark! entwickelten Konzepte (Wohlfühl-Konzept, Beteiligungsformate, Helfenden- und Krisenkonzept, etc.) werden für den Verband in der Wissensdatenbankzu veröffentlichenveröffentlicht undinsbesondere Werbung für deren Nutzung zu machenbeworben.