Ergebnis des Antragscafé
Verspäteter Antrag: | Weiterarbeit Mitgliederdatenbank (MiDa) |
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Antragsteller*in: | AG MiDa |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | Gestern, 07:33 |
Verspäteter Antrag: | Weiterarbeit Mitgliederdatenbank (MiDa) |
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Antragsteller*in: | AG MiDa |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | Gestern, 07:33 |
Die AG MiDa wird dazu beauftragt, Alternativen zur aktuellen Mitgliederdatenbank zu prüfen und mit entsprechenden Anbietern diesbezüglich ins Gespräch zu gehen.
Die AG MiDa wird beauftragt, mit möglichen Anbieter*innen für eine alternative Mitgliederdatenbank ins Gespräch zu gehen. Dabei wird der Fokus auf eine stabile, benutzer*innenfreundliche und effiziente Lösung für die Bereiche Mitgliederverwaltung, Kasse und Veranstaltungen gelegt. Andere, weniger zentrale Funktionen sollen perspektivisch ausgelagert werden, um die Komplexität zu reduzieren und die Systemstabilität zu erhöhen.
Im Rahmen der Prüfung von Alternativen wird für die Bundeskonferenz eine Entscheidungsgrundlage erarbeitet. Diese soll möglichst viele Vergleichskriterien darstellen, darunter mindestens:
Eine Einschätzung über die voraussichtliche Systemstabilität ist wünschenswert.
Die von der AG MiDa erarbeiteten Vergleichskriterien werden im Vorfeld den Diözesanverbänden zur Verfügung gestellt und eine Möglichkeit zur Partizipation gegeben.
Die Ergebnisse werden auf der Bundeskonferenz 2025 oder spätestens auf der Bundeskonferenz 2026 vorgestellt, mit dem Ziel eine Entscheidung über das weitere Verfahren mit der Mitgliederdatenbank zu treffen
Die AG MiDa wird dazu beauftragt, Alternativen zur aktuellen Mitgliederdatenbank
zu prüfen und mit entsprechenden Anbietern diesbezüglich ins Gespräch zu gehen.
Die AG MiDa wird beauftragt, mit möglichen Anbieter*innen für eine alternative Mitgliederdatenbank ins Gespräch zu gehen. Dabei wird der Fokus auf eine stabile, benutzer*innenfreundliche und effiziente Lösung für die Bereiche Mitgliederverwaltung, Kasse und Veranstaltungen gelegt. Andere, weniger zentrale Funktionen sollen perspektivisch ausgelagert werden, um die Komplexität zu reduzieren und die Systemstabilität zu erhöhen.
Im Rahmen der Prüfung von Alternativen wird für die Bundeskonferenz eine Entscheidungsgrundlage erarbeitet. Diese soll möglichst viele Vergleichskriterien darstellen, darunter mindestens:
Eine Einschätzung über die voraussichtliche Systemstabilität ist wünschenswert.
Die von der AG MiDa erarbeiteten Vergleichskriterien werden im Vorfeld den Diözesanverbänden zur Verfügung gestellt und eine Möglichkeit zur Partizipation gegeben.
Die Ergebnisse werden auf der Bundeskonferenz 2025 oder spätestens auf der Bundeskonferenz 2026 vorgestellt, mit dem Ziel eine Entscheidung über das weitere Verfahren mit der Mitgliederdatenbank zu treffen
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