Antrag: | Nein zum Marsch für das Leben |
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Antragsteller*in: | Luca (MuF) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 19.10.2024, 15:37 |
Ä3 zu A5: Nein zum Marsch für das Leben
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 13 bis 24:
Anliegen möchten wir auch im BDKJ einbringen und auf eine Distanzierung hinwirken.
Auch inhaltlich sind ihre Meinungen aus feministischer Sicht sehr fragwürdig und widersprechen dem Recht auf den eignen Körper. Gleichberechtigung ist einer unser wichtigsten Werte und wir sollten uns daher auch inhaltlich zur "Lebensschutz"-Bewegung positionieren. Da es im Verband dazu noch keine eindeutige Position gibt, soll diese in einem inhaltlichen Teil auf einer BuKo bis spätestens 2026 gefunden werden. Dazu wird der SAS GeVie damit beauftragt, einen solchen Teil vorzubereiten.
Da die Deutsche Bischofskonferenz sich im Januar öffentlichkeitswirksam von der AfD und völkischem Nationalismus distanzierte fordern wir zudem von ihren Mitgliedern:
- Bleiben Sie den „Marsch für das Leben“-Demonstrationen fern, solange die Veranstalter*innen sich nicht glaubwürdig von der AfD und völkischem Nationalismus abgrenzen.
- Schicken Sie keine Grußworte an diese Demonstrationen und tragen sie Sorge dafür, dass kein pastorales Personal dies tut. Andernfalls normalisieren Sie die Zusammenarbeit christlicher und rechtsradikaler Gruppen durch aktive Zuwendung.
Von Zeile 13 bis 24:
Anliegen möchten wir auch im BDKJ einbringen und auf eine Distanzierung hinwirken.
Auch inhaltlich sind ihre Meinungen aus feministischer Sicht sehr fragwürdig und widersprechen dem Recht auf den eignen Körper. Gleichberechtigung ist einer unser wichtigsten Werte und wir sollten uns daher auch inhaltlich zur "Lebensschutz"-Bewegung positionieren. Da es im Verband dazu noch keine eindeutige Position gibt, soll diese in einem inhaltlichen Teil auf einer BuKo bis spätestens 2026 gefunden werden. Dazu wird der SAS GeVie damit beauftragt, einen solchen Teil vorzubereiten.
Da die Deutsche Bischofskonferenz sich im Januar öffentlichkeitswirksam von der AfD und völkischem Nationalismus distanzierte fordern wir zudem von ihren Mitgliedern:
- Bleiben Sie den „Marsch für das Leben“-Demonstrationen fern, solange die Veranstalter*innen sich nicht glaubwürdig von der AfD und völkischem Nationalismus abgrenzen.
- Schicken Sie keine Grußworte an diese Demonstrationen und tragen sie Sorge dafür, dass kein pastorales Personal dies tut. Andernfalls normalisieren Sie die Zusammenarbeit christlicher und rechtsradikaler Gruppen durch aktive Zuwendung.
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