A3: Durchführung einer Großveranstaltung und Gründung einer Planungsgruppe
Veranstaltung: | Bundesrat Herbst 2024 |
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Tagesordnungspunkt: | TOP 03 Anträge |
Antragsteller*in: | Bundesleitung |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 27.09.2024, 11:24 |
Antragshistorie: | Version 1(27.09.2024) |
Kommentare
Kathi (RoSt):
Simon Schwarzmüller:
Eine Projektgruppe hätte aus unserer Sicht ggf. einige Einschränkungen bzgl. der Besetzung, z.B. eine begrenzte Personenzahl, maximal eine Person pro DV o.Ä.
Letztlich wäre das natürlich aber auch bei einer AG möglich, sodass es nur eine sprachliche Unterscheidung ist.
Leo Kottmann:
Simon Schwarzmüller:
Da eine bundesverbandliche Großveranstaltung jedoch viel Vorlaufzeit benötigt, erachten wir es als sinnvoll, uns zeitnah nach LautStark! mit der Frage der nächsten Großveranstaltung auseinanderzusetzen. Wir denken, dass auf der Bundeskonferenz 2025 ein guter Zeitpunkt ist, um sowohl ausreichend Zeit für eine Reflexion zu bieten als auch die frischen Erfahrungen aus LautStark! für die Planungen einer potenziell nächsten Großveranstaltung zu nutzen.
Genau aus diesem Grund wollen wir eine Gruppe einrichten, die bis zur Bundeskonferenz 2025 Vorüberlegungen trifft und ein konkretes Konzept entwickelt. Wir gehen davon aus, dass eine Diskussion und Beschlussfassung auf der Buko deutlich erleichtert werden kann, wenn bereits einige relevante Fragen geklärt sind (mögliche Kooperations-DVs, Zielgruppe, Zeitpunkt, Berücksichtigung anderer bundesweiten & KjG-internen Großveranstaltungen, ...).
Letztendlich liegt die Entscheidung aber bei euch: Mit diesem Antrag möchten wir eine Diskussionsgrundlage für den Bundesrat bieten, um über eine zukünftige Großveranstaltung zu beraten. Dieser Antrag ist da, um gemeinsam zu entscheiden, ob, wann und wie wir den nächsten großen Schritt gehen möchten.
Felix (Freiburg):
Aus unserer Sicht wäre es praktische, auf der BuKo '25 den Veranstaltungstypus und die Rahmenbedingungen zu beschließen, auf dem Herbst-BuRa dann ggf. einen SAS zu wählen / eine Arbeitsgruppe zu gründen, die dann gute eineinhalb Jahre für die Vorbereitung haben. Dann könnte man im nächsten Jahr auch gut Ressourcen in eine Kampagne zur Bundestagswahl und den Aufbau eines neuen Schwerpunktthemas legen. :-)